Neun Naturwächter:innen für Vorarlberg – Wir gratulieren!
Am 03.06.2022 stellten sich 11 Absolvent:innen der diesjährigen, wieder im Präsenzunterricht abgehaltenen Ausbildung an der Inatura, anspruchsvollen Prüfung in den Fachbereichen Recht, Ökologie, Tier- und Pflanzenkunde sowie den praktischen Anforderungen an die Ausübung eines spannenden Ehrenamtes.
Nach einem gelungenen Start am 1. April wurden die Anwärter:innen intensiv in Theorie und Praxis auf die Aufgaben als Behördenhilfsorgan vorbereitet. Ausgewählte Fachexpert:innen konnten für die Ausbildung gewonnen werden. Vielseitige Exkursionen stellten den Bezug zur Praxis dar. Das neue Ausbildungskonzept hat überzeugt und die Kursleitung sowie Organisation haben reibungslos Hand in Hand alles dafür getan, dass es den Anwärter:innen an nichts fehlte.
Am Prüfungstag im Eisenturm der Inatura ging es naturgemäß etwas aufgeregter zu, denn Prüfungssituationen haben ihre eigenen Gesetze.
Herzliche Gratulation!
Neun von elf Anwärter:innen, die sich der Prüfung gestellt haben, haben es auf Anhieb geschafft.
Begrüßen wir gemeinsam die frisch gebackenen Naturwächter:innen:
• Domig Bertram, Gruppe Großes Walsertal
• Erhard Martina, Gruppe Feldkirch
• Fetz Alexander, Gruppe Wolfurt
• Fögen Thomas, Gruppe Nenzing
• Haslinger Simone, Gruppe Feldkirch
• Rüf Martin, Gruppe Bregenzerwald
• Trattnig Jasmin, Gruppe Feldkirch
• Ulz Gerhard, Gruppe Rheindelta-Bodensee
• Zwerger Andreas, Gruppe Dornbirn
Herzlichen Glückwunsch und viel Freude bei den Dienstgängen und in den jeweiligen Ortsgruppen.
Am 15. Juli 2022 ist die Angelobung der neuen Naturwächter:innen im Landhaus mit Landesrat Daniel Zadra bei einem Festakt geplant. Hier werden Ausweise und Dienstmarken übergeben. Und dann steht aktiven Einsätzen für unsere Natur nichts mehr im Weg.
Danksagung
An dieser Stelle danken wir der Prüfungskommission, allen Referent:innen, den Ortsgruppenverantwortlichen, den Exkursionsleiter:innen, der Organisation und Kursleitung für ihren Beitrag zum Gelingen. Ohne unsere tollen Kursteilnehmer:innen wäre das alles aber auch nicht möglich gewesen und so gebührt auch ihnen unser Dank.
